Autogenes Training
Ein Beispiel für Entspannungstechniken, die einen wesentlichen Pfeiler der Gesundheitsvorsorge bilden, ist das autogene Training. Autogenes Training ist weder Religionsersatz noch Psychodroge, sondern eine erprobte Technik der konzentrativen Selbstentspannung. Es setzt die medizinische Erkenntnis der autosuggestiven Beeinflussbarkeit unseres vegetativen Nervensystems in Entspannungsübungen um, die unseren Organismus den Alarmreaktionen auf Alltagsstress entziehen.
Buchempfehlung: "Gesund durch Autogenes Training" von Dr. med. Gisela Eberlein:
An beispielhaften Fällen aus ihrer Praxis schildert Dr. med. Gisela Eberlein, wie nervöse Herz-, Kreislauf- und Magenbeschwerden, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und Angstzustände behoben werden können. Sie gibt überdies konkrete Anleitungen, wie Autogenes Training von jedermann sinnvoll anzuwenden ist.
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